Towards a New Interdisciplinarity: Integrating Psychological and Humanities Approaches to Narrative.
Sandra Heinen & Roy Sommer (Hg.): Narratology in the Age of Cross-Disciplinary Narrative Research. Berlin: De Gruyter. (2009a) pp. 286-309.
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Mila eine Fallrekonstruktion der qualitativ-psychologischen Literatur- und Medien-Interaktionsforschung (LIR)
In: Psychotherapie und Sozialwissenschaft. (2008t) 35 Seiten
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Qualitativ-empirische psychologische Literatur- und Medien-Interaktionsforschung (LIR).
Ein Design für integrale Text- und Personenforschung.
Im Druck: Textwelten Lebenswelten (2009b). Hg. von Phillip Stoellger et al. für das Zürcher Kompetenzzentrum für Hermeneutik der Universität Zürich. ca. 40 Seiten.
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Qualitativ-empirische psychologische Literatur- und Medien-Interaktionsforschung (LIR). Ein Design für integrale Text- und Personenforschung mit Überlegungen zu den wissenschaftsstrategischen Implikationen.
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The (In-)Ability of the Humanities to Work in Empirical, Interaction-Theoretical, and Interdisciplinary Contexts.
Part 4 of 2008q (in monographic pub.)
In Vorbereitung: www.eurozine.com (2009d)
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Medienerleben und Resilienzbildung. Ins Kino gehen als traumatherapeutisches Durcharbeiten von migrationsbedingter Lebenserfahrung.
In Vorbereitung: Trauma und Gewalt. Forschung und Praxisfelder. Zfg. hg. von Günter Seidler, Harald Freyberger & Andreas Maercker. (2008k) 16 Seiten
"Literaturwissenschaftliche Emotionsforschung ein Ausweg aus der selbstverschuldeten handlungstheoretischen Unmündigkeit der Geisteswissenschaften und eine Brücke zu humanwissenschaftlicher Interdisziplinarität?" Methodologische Überlegungen anhand des Heftes "Mitteilungen des deutschen Germanistenverbands: Literatur und Emotion", hg. von Thomas Anz und Martin Huber.
In Vorbereitung (demnächst in): Forum Qualitative Sozialforschung. (2008j) 37 Seiten
mit Wulf Kansteiner: Against the Concept of Cultural Trauma or How I Learned to Love the Suffering of Others without the Help of Psychotherapy.
Im Druck: Astrid Erll & Ansgar Nünning (Hg.): Cultural Memory Studies. An International and Interdisciplinary Handbook. Berlin: De Gruyter. (2008n) 12 Seiten
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mit Wulf Kansteiner: Remembering Violence: In Favour of Qualitative Text and Media Interaction Studies!
Im Druck: Astrid Erll & Ansgar Nünning (Hg.): Cultural Memory Studies. An International and Interdisciplinary Handbook. Berlin: De Gruyter. (2008o) 12 Seiten
mit Wulf Kansteiner: What is Wrong with Concepts of Cultural Trauma and How to Fix it by Engaging in Psychologically Informed Qualitative Media and Culture Studies.
In Verhandlung (demnächst in): Forum Qualitative Sozialforschung. (2008p) 35 Seiten
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"I just don’t like psychopathology." The Inability of the ‚Geisteswissenschaften’ (Philologies/ Literary Studies) to Become Interdisciplinary with Some Thoughts on Narrative Metalepsis and Psychic Dissociation.
In Vorbereitung (demnächst in): Forum Qualitative Sozialforschung. (2008f) 56 Seiten
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"Das ist eine Überschreitung der disziplinären Zuständigkeitsbereiche!" Zur geisteswissenschaftlichen Abwehr gegen psychologische und handlungstheoretische Ansätze der Kulturforschung. Ein Votum für die qualitative Erforschung der institutionellen Handlungsmuster und Verfahrensweisen in den Geisteswissenschaften.
In Verhandlung (demnächst in): Forum Qualitative Sozialforschung. (2008g) 55 Seiten
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"Die Wüste lebt." Transgenerational vermittelte Kriegs-/Beziehungstraumata in der Literatur der zweiten Generation in Haruki Murakamis Roman ‚Gefährliche Geliebte’.
In: Psyche (2009e), S. 475-502
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Geisteswissenschaften und Psychologie, zwei mögliche akademische Partner? Plädoyer für eine methodische Erforschung des geisteswissenschaftlichen Selbstverständnisses.
In: Journal für Psychologie. (2008l) 20 Seiten
Traumabearbeitung als gesellschaftlich-kulturelle Aufgabe und als kulturwissenschaftliche und forschungsethische Herausforderung.
Besprechungsessay zu: Bettina Fraisl & Monika Stromberger (Hg.): Stadt und Trauma. City and Trauma. Annäherungen Konzepte Analysen. Würzburg: Königshausen&Neumann, 2004; und: Martina Kopf: Trauma und Literatur. Das Nicht-Erzählbare erzählen Assia Djebar und Yvonne Vera. Frankfurt a.M: Brandes und Apsel, 2005.
In: Psychoanalyse Texte zur Sozialforschung 1 (20) (2007b), S. 104-133.
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"Das Trauma muss dem Gedächtnis unverfügbar bleiben" Trauma-Ontologie und anderer Miss-/Brauch von Traumakonzepten in geisteswissenschaftlichen Diskursen.
In: Mittelweg36, Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung (April 2007a), S. 2-64.
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(FAZ-Review, 25.04.07)
Zur Nützlichkeit der schönen Künste in der heutigen Zeit: Das ‚Gruppenanalytische Literatur- und Medien-Seminar’. Ein Verfahren der Kompetenzbildung, Resilienzförderung und Literaturforschung.
In: Knut Hickethier & Katja Schumann (Hg.): Die schönen und die nützlichen Künste. Literatur, Technik und Medien seit der Aufklärung. Festschrift für Harro Segeberg. Fink-Verlag, München (2007c), S. 49-61.
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Auf dem steinigen Weg zur Einlösung eines lange währenden literaturwissenschaftlichen Desiderats: Empirisch-klinisch gestützte Forschung über Literatur und Psychotrauma.
In: Forum Qualitative Sozialforschung, 7(2), Art. 25. (März 2006a), 88 Absätze (45 Seiten).
Erzähltheorie als Möglichkeit eines gemeinsamen Nenners von Humanwissenschaften.
Besprechungsessay zu Vera Luif, Gisela Thoma & Brigitte Boothe (Hg.): Beschreiben Erschließen Erläutern. Psychotherapieforschung als qualitative Wissenschaft. Pabst Science Publishers, Lengerich 2006. 474 S.
In: Forum Qualitative Sozialforschung, 7(3), Art. 22. (April 2006l), 35 Absätze (20 Seiten).
Empirisch gestützte psychoanalytische Literaturforschung. Über eine vielversprechende Perspektive für die Kulturwissenschaften.
Besprechungsessay zu Marius Neukom: Robert Walsers Mikrogramm ‚Beiden klopfte das Herz. Eine psychoanalytisch orientierte Erzähltextanalyse. Psychosozial-Verlag, Gießen 2003, 230 S.
In: www.literaturkritik.de, (Mai 2006c), 26 Absätze (8 Seiten).
Man will es kaum wahrhaben: die Psychoanalyse hatte doch recht! Empirische Psychotherapie- und Psychoanalyse-Forschung als Provokation von Geistes- und Sozialwissenschaften.
Besprechungsessay zu Gerald Poscheschnik (Hg.): Empirische Forschung in der Psychoanalyse. Grundlagen Anwendungen Ergebnisse. Psychosozial-Verlag, Gießen 2005, 376 S.
In: www.literaturkritik.de, (Mai 2006d), 21 Absätze (8 Seiten).
Der Mensch ein Homo Narrator. Von der Notwendigkeit und Schwierigkeit, die psychologische Narratologie als Grundlagenwissenschaft in eine handlungstheoretische Sozial- und Kulturforschung einzubeziehen.
Besprechungsessay.
In: www.literaturkritik.de, Schwerpunkt: Erzählen. (April 2006e), 58 Absätze (17 Seiten).
Kulturwissenschaftliche Traumanalysen der vernünftigen Art. Hannes Frickes Band über Trauma, Literatur und Empathie.
In: www.literaturkritik.de, (Feb. 2006f), 20 Absätze (7 Seiten).
Psychologische Literaturwissenschaft im inneren Exil.
Besprechungsessay zu Eva Jaeggi und Hilde Kronberg-Gödde (Hg.): Zwischen den Zeilen. Literarische Werke psychologisch betrachtet. Gießen: Psychosozial-Verlag 2003; Ada Borkenhagen (Hg.): Sisyphus Jahrbuch Colloquium Psychoanalyse 1. Frankfurt/ M.: Sigmund-Freud-Buchhandlung, 2004; Eva Jaeggi, Günter Gödde, Wolfgang Hegener und Heidi Möller: Tiefenpsychologie lehren Tiefenpsychologie lernen. Stuttgart: Klett-Cotta, 2003.
In: Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse/ Freiburger literaturpsychologische Gespräche 25.
Würzburg: Königshausen&Neumann (2006g), S. 290-304.
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Psychotrauma, Narration in the Media, and the Literary Public and the Difficulties of Becoming Interdisciplinary.
In: Narratology Beyond Literary Criticism. (Narratologia 6) Hg. von Jan-Christoph Meister.
Berlin: De Gruyter (2005a), S. 239-264.
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Kunst und Körperagieren: Warum man Literatur- und Psychotherapieforschung verbinden sollte. Nebst einer kleinen Sammlung ungewöhnlicher Fachliteratur-Empfehlungen für die Geisteswissenschaften.
In: Nonverbale Interaktion in der Psychotherapie. Forschung und Relevanz im therapeutischen Prozess. Hg. von Peter Geißler.
Gießen: Psychosozial-Verlag (2005b), S. 269-312.
"[…] dazu passend: Rotwein mit Eierkognak zur Hälfte in einem bauchigen Glas". Borderline literarische Interaktion und Gewalt am Beispiel von Ernst Jüngers Kriegsschriften.
In: Ernst Jünger: Politik Mythos Kunst. Hg. von Lutz Hagestedt.
München: De Gruyter (2004a), S. 431-445.
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Zeitgenössische Großstadtdarstellungen als Inszenierung von transgenerational vermittelter Weltkriegs-Traumatik. Zu Texten und Filmen von Judith Hermann, Wim Wenders und Haruki Murakami.
In: Stadt und Trauma. City and Trauma. Hg. v. Bettina Fraisl und Monika Stromberger.
Würzburg: Königshausen&Neumann (2004b), S. 229-256.
Claude Lanzmanns ‘Shoah’ und James Molls ‘Die letzten Tage’. Psychotraumatologische Analysen von Bearbeitungen der Shoah im Film.
In: Erinnerte Shoah - Die Literatur der Überlebenden. The Shoah Remembered - Literature of the Survivors. Beiträge des Internationalen Kolloquiums an der Technischen Universität Dresden unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Johannes Rau (25.-31. Mai 2000). Lesecher. Judentum in Mitteleuropa Bd. 1. Kongressband. Hg. von Walter Schmitz.
Dresden: Thelem (2003f), S. 444-494.
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‚Leila’: Dissoziative (Medien-) Interaktion und Lebensweg einer jungen Erwachsenen. Eine (medien-)biografische und psychotraumatologische Fallstudie.
In: Forum Qualitative Sozialforschung. (September 2003e), (54 Seiten).
Das ‘Gruppenanalytische Literaturseminar’. Zur Anwendung der Gruppenanalyse in der Kulturvermittlung. Mit neuen Aspekten zur Interpretation von Heiner Müllers Prosatext ‘Vater’.
In: Gruppenanalyse. Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie, Beratung und Supervision 1 (2003d ), S. 63-85.
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Das Körperbeziehungs-Bild einer Hollywood-Produktion. Zur Ästhetisierung von Unterstimulanz, Suchtbeziehung und Suizidalität in Silberlings Wenders-Remake ‘City of Angels‘.
In: Körperbilder. Hg. von Peter Geißler.
Gießen: Psychosozial-Verlag (2003c), S. 211-247.
Die Psychoanalyse des körperlichen und gestischen Agierens. Über ein neues Paradigma für Psychotherapie und Kulturwissenschaften.
In: www.literaturkritik.de, (März 2003b), 27 S.
Ernst Jünger, Jörg Haider und die IVG im Zeichen der Ambivalenz-Abspaltung. ‚Beziehungsanalyse’ als kulturwissenschaftliches Paradigma der Untersuchung ästhetischer Sprachhandlungen.
In: Akten des X. Germanistenkongresses, Wien 2000. Bd. 10. Hg. von Peter Wiesinger.
Frankfurt a.M: Peter Lang (2003a), S. 229-234.
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"Dann bricht sie in Tränen aus." Übertragungen von Trauer-/Abwehr im Text und im ‚Gruppenanalytischen Literaturseminar’ über Judith Hermanns ‚Hunter-Tompson-Musik’.
In: Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse 22. Themenband: Trauer. (2002g), S. 241-261.
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Die Anwendung der Gruppenanalyse in der Kulturvermittlung. Trauer/-Abwehrarbeit in einer Sitzung des ‚Gruppenanalytischen Literaturseminars’ über Judith Hermanns ‚Hunter-Tompson-Musik’’.
In: Arbeitshefte Gruppenanalyse 28. Themenheft: Kultur und Gruppenanalyse. (2/2002f), S. 49-74.
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Qualitativ-empirische Sozialwissenschaft und Psychoanalyse/Psychotraumatologie? Syntheseversuch anhand einer medien-biografischen Fallstudie über dissoziative Rezeptionsmodi.
In: Psychoanalyse Texte zur Sozialforschung 6 (11) (2002e), S. 221-248.
"Ha! geht / Nun immerhin zu Grund, ihr Nahmenlosen! / Sterbt langsamen Tods […] es stehet dürr / Das Land". Zu Phänomenen der Gewalt und beziehungsdynamischen Traumatik in Hölderlins ‚Empedokles’.
In: Hölderlin-Jahrbuch (2001/2002d), S. 293-229.
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Die verklärte Melancholie der (post-)modernen Intellektualität. Ein Votum für Beziehungs-/Gruppenanalyse und Psychotraumatologie in den Geisteswissenschaften.
In: Psychosozial 25 (2002c), S. 123-139.
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Claude Lanzmanns ‚Shoah’ eine ästhetische Strategie des ‚Misremembering’.
In: Psychologie und Gesellschaftskritik 7 (2002b), S. 7-45.
mit Claudia Albert: Der Schützengraben als Lese-Ecke des Frontkämpfers. Topos und Realität des lesenden Soldaten.
In: Traditionsanspruch und Traditionsbruch. Die deutsche Kunst und ihre diktatorischen Sachwalter. Kulturelle Moderne und bildungsbürgerliche Semantik II. Hg. v. Georg Bollenbeck und Thomas La Presti.
Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (2002a), S. 31-56.
Psychotraumatologie. Über ein neues Paradigma für Psychotherapie und Kulturwissenschaften.
In: www.literaturkritik.de, (Okt. 2001a). 27 S.
Qualitative Medienrezeptions-Forschung und beziehungsanalytische Literaturwissenschaft eine interdisziplinäre Möglichkeit? Besprechungsessay zu: Rezeptionsforschung. Theorien und Untersuchungen zum Umgang mit Massenmedien. Hg. von Michael Charlton und Silvia Schneider. Opladen: Westdeutscher Verlag 1997.
In: Referatedienst / Paratexte printmedial 1 (2000b), S. 229-238.
mit Christine Garbe, Silja Schoett und Gerlind Schulte Berge: Geschlechterdifferenz und Lektürepraxis in der Adoleszenz. Funktionen und Bedeutungen von Lektüre im Medienverbund von Jugendlichen.
In: SPIEL- Sonderheft zum DFG-Schwerpunkt Lesesozialisation in der Mediengesellschaft. Hg. v. Norbert Groeben (1999a), S. 86-104.
mit Christine Garbe und Silja Schoett: Narrative Interviews und rekonstruktive Fallanalyse in der medienbiografischen Forschung.
In: Lesesozialisation in der Mediengesellschaft. IASL-Sonderheft zum DFG-Schwerpunkt Lesesozialisation in der Mediengesellschaft. Hg. v. Norbert Groeben (1999b), S. 218-232.
mit Claudia Albert: Das literarische Feld Erprobung einer soziologischen Kategorie am Beispiel der französischen Literaturgeschichte. Überlegungen zu Joseph Jurts Neuansatz.
In: Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte 1/2 (1999c), S. 243-52.
"Wie an den Füßen ein Kind, ergriffen und an die Felsen geschleudert". Die Gewaltthematik in Hölderlins ‚Hyperion’ in beziehungsanalytischer Perspektive.
In: ‚Hyperion’ Terra Incognita. Expeditionen in Hölderlins Roman. Hg. von Hansjörg Bay.
Opladen: Westdeutscher Verlag (1998a), S. 135-161.
Zur Philosophie von deutscher Größe. Suizidale Grandiosität in Hölderlins ‚Empedokles’ mit Blick auf ‚Germanien’ und Martin Heidegger.
In: Freiburger literaturpsychologische Gespräche 17 (1998b). S. 194-214.
Aesthetic Visualism and An-Aestheticism of the Hyper-Visual in Hölderlin's ‚Hyperion’.
In: Visuality of Language and Language of Visuality. Crossing Between Science and Art in Literature. Hg. von Beate Allert.
Detroit: Wayne State University Press (1995), S. 132-51.
Die frühen Untertöne des ‚Bocksgesang’ in Botho Strauß' ‚Der Park’. Zur psychoanalytischen Disposition der Literatur eines neu-konservativen Revolutionärs.
In: Weimarer Beiträge 40 (1994), S. 203-21.
Postmodernes Spiel und moderne Psychoanalyse eine binäre Opposition?
In: New German Review 7 (1991), S. 42-59.
Who's afraid of Dorbeck? The Romantic Seduction of the Reader and the Implosion of Bourgeois Perception. A Psychoanalytic Reading of Willem F. Hermans's ‘De donkere kamer van Damokles’ and Its Reference to Hölderlin's ‘Hyperion’.
In: New German Review 5/6 (1990), S. 113-34.
"Die Logik der [bourgeoisen] Gefühle." Psychoanalytischer Versuch zum Triebschicksal der Shakespeareschen Leidenschaft in Botho Strauß' ‚Der Park’.
In: Proceedings of the First Annual Languages and Literature Conference. Hg. von Duleep C. Deosthale.
Los Angeles: University of California Press (1990), S. 140-56.