Qualitative Literatur- und Medien-Interaktionsforschung

deutsch

english

Monografien, Essays in monographischer Länge

Reading, cinema and psycho-trauma therapy. Case studies in media interaction and biographical narrative work. Arbeitstitel. In Verhandlung mit: Psychosozial-Verlag, Gießen. (2008/2009)

Borderline literarische Interaktion am Beispiel der frühen Kriegsschriften  Ernst Jüngers. Ansatz und Ausführung einer handlungstheoretischen Textinterpretation.
Band 1: Induktive Textanalyse der frühen Kriegsschriften. (Habilitationsmanuskript)
Unter Vertrag seit 2004: Würzburg: Königshausen&Neumann (2004/2008a), ca. 400 S.
Band 2: Literaturpsychologische Auswertung und Modellbildung der literarischen Interaktion. (Habilitation)
Unter Vertrag seit 2004: Würzburg: Königshausen&Neumann (2004/2008b), ca. 400 S.
mehr …

Kann qualitative Medien(biografie)-Forschung den interdisziplinären Sprung durch die surreale Spiegel-Trennwand zwischen Text- und Lebenswelt vollbringen – und psychologisch werden?
Methodologie-Essay ausgehend von Lothar Mikos & Claudia Wegener (Hg.): Qualitative Medienforschung. Ein Handbuch. UVK/UTB-Verlagsgesellschaft, Konstanz 2005.
In: Forum Qualitative Sozialforschung. (2008r) 97 Seiten
Download

"Das Trauma muss dem Gedächtnis unverfügbar bleiben" – Trauma-Ontologie und anderer Miss-/Brauch von Traumakonzepten in geisteswissenschaftlichen Diskursen. 103 Seiten
In: Eurozine (2008q)

"Die Wüste lebt." – Literarisches Durcharbeiten von transgenerational vermittelten Kriegs-/Beziehungstraumata in der zweiten Generation bei Haruki Murakamis Roman ‚Gefährliche Geliebte’. (2009f)
Monografische Langversion von 2009e; derzeit als PDF-Datei herausgegeben von der Psyche-Redaktion, Frankfurt; 134 Seiten
Download
Abstract Download

Zur dissoziativen Intellektualität in der ‚Nachkriegszeit’. Historisch-psychotraumatologische Überlegungen zu Metapher/Metonymie und Assoziation/Dissoziation bei kritischen, neukonservativen und postmodernen Autoren.
In: Verletzte Seelen. Möglichkeiten und Perspektiven einer historischen Traumaforschung. Hg. v. Günter Seidler und Wolfgang Eckart. Gießen: Psychosozial-Verlag (2005c), S. 125-203.
Download
(FAZ-Besprechung, 11.07.05: Download)

"Was die Wange röthet, kann nicht übel seyn." Die Beziehungsanalyse der Entfremdung bei Hölderlin und Heidegger.
Würzburg: Königshausen&Neumann (2000a).
mehr ...

Romantische Revolution und die Analyse von „protofaschistischer“ Entfremdung. Eine nach-Freudianische Lesart von Friedrich Hölderlins ‚Empedokles’ mit Ausblick auf die Situation der (Post-)Moderne.
Diss. Microfich, Los Angeles UCLA (1993). UMI Dissertation Service, MI: Ann Arbor.

c/o Cultures Interactive, Mainzer Str. 11, 12053 Berlin, e-mail: hweilnboeck@gmx.de